Deutsche Meisterschaft 2004 in Düsseldorf – ‚Céline‘
„Durchbruch. Herz. Erfolg.“
Mit diesen drei Worten beschreibt Felix Teufert heute seine erste Afo-Choreografie, bei der er im Stamm stehen durfte: die „Céline“. Hierfür nutzte Rudi ausschließlich Songs der weltberühmten Sängerin Céline Dion.
- „Durchbruch“, weil es Felix erste Choreografie als Stammherr für den BTSC war.
- „Herz“ , einerseits weil die Texte von Liebe, Sehnsucht und Hoffnung erzählen, andererseits weil er seine Liebe zum Tanzen nun auch in einer der weltbesten Formationen ausleben durfte.
Bereits nach der Saison 2003 mit der „Jeckyl&Hyde“ war klar, dass der damals 18 Jährige nachrücken würde und ab sofort im Stamm tanzen darf. Dafür hat er eine Menge getan: unzählige Privatstunden, Gruppentrainings, Doppeltraining in der B-Formation und A-Formation und nächtliche Tanzeinheiten im elterlichen Wohnzimmer waren nötig, um den Sprung nach oben zu schaffen.
Der hat sich allemal gelohnt:
- „Erfolg“ stellte sich mit dieser Choreografie für Felix und seine Teamkameraden ein: Gold bei der Deutschen Meisterschaft 2003 in Braunschweig, Silber bei der Weltmeisterschaft 2003 in Stuttgart. Ebenfalls Silber ein Jahr später bei der Europameisterschaft in Moldawien, dafür aber Gold sowohl bei der DM in Düsseldorf und der WM in Braunschweig.
Nach den Erfolgen auf dem Tanzparkett der großen Hallen folgten diverse Shows. Felix berichtet von Wochenenden, an denen vier Shows getanzt wurden, u.a. im Fernsehgarten von ZDF oder auch 2004 beim Weihnachtsspecial von Stefan Raab.
Der Verein schaut auf zwei sehr erfolgreiche Jahre 2003 und 2004 zurück (31 Siege gegen nationale Konkurrenz in Folge) und verabschiedet im Februar 2005 die „Céline“, um Platz für was Neues zu machen.